Die Behandlung
In der Welt des (Spitzen-)Sports h?rt man oft von dem Problem, dass sich ein Sportler nicht mehr von Strapazen erholt und das Leistungsniveau schwankt. Aus technischer oder taktischer Sicht k?nnen die Ursachen nicht im Geringsten aufgezeigt werden. Auch in medizinischer Hinsicht kann nichts festgestellt werden. Oft werden die Schwierigkeiten mit den Worten abgetan: "Das Problem sitzt zwischen den Ohren", was meiner Meinung nach eine teilweise Erkl?rung der Ursachen sein kann. Aus meiner langj?hrigen Erfahrung mit der Behandlung von (Spitzen-)Sportlern kann ich den Schluss ziehen, dass im Falle eines unerkl?rlichen Leistungsabfalls immer ein vegetatives Ungleichgewicht vorliegt. Die Auswirkungen meiner Arbeit zeigen sich in beinahe allen F?llen in einer konstanten Verbesserung der Leistung, auf kurze und auf lange Sicht.
Durch die physische Herangehensweise nach meiner eigenen Behandlungsmethode werden sowohl das "Problem zwischen den Ohren" als auch die k?rperlichen Beschwerden beseitigt.
"Ein Profischwimmer mit einer chronischen Schulterverletzung hatte nach der Behandlung keine Probleme mehr."
Eine einfache Erkl?rung
Die Wechselwirkung zwischen den beiden unten aufgef?hrten Systemen bestimmt das gesamte Energieniveau des (Spitzen-)Sportlers:
				Sympathisches Nervensystem - Energieabbau
				Parasympathisches Nervensystem - Energieaufbau
			
			Normalerweise wird der "Akku" w?hrend des Schlafs wieder aufgeladen, mit dem Ergebnis, dass man am Morgen fit wach wird. Aber wenn der K?rper ?berlastet ist, funktioniert dieses Prinzip nicht mehr richtig. Es wird ein Hormon produziert, das daf?r sorgt, dass der K?rper auch w?hrend des Schlafs aktiv wird. Die Folge ist, dass man am Morgen noch m?der aufsteht.
Alles ist planbar und man kann bis zum ?u?ersten trainieren. Allerdings ist das schwieriger, wenn man nicht hundertprozentig im Gleichgewicht ist. Die gew?nschte vollkommene Ruhe, das Gleichgewicht und die Kraft werden von unserem K?rper aufgebaut. Das geschieht aus dem vegetativen Nervensystem heraus. Es ist ein Kontrollsystem, dass man mit einer Zentrale vergleichen kann, die alle Organe kontrolliert.
"Roberts Herangehensweise und Behandlung ?berraschen! Darin ?u?ert sich die analoge Sichtweise, dass der K?rper ein Gesamtmechanismus ist. Alles wird voneinander beeinflusst. Das hilft dir nicht nur, deine Probleme zu l?sen, sondern es sorgt auch noch f?r Vitalisierung."
Sobald ein "Mangel an Energie oder Ruhe" oder ein "Abfall" droht, greift das Nervensystem ein und wird der Mechanismus im Normalfall wieder instand gesetzt. Darum sprechen wir vom Selbstheilungsverm?gen des K?rpers. Leider wird das neuro-vegetative System oft ?berlastet. Dadurch ist es dann nicht mehr in der Lage, unseren K?rper in (Top-)Form zu halten. Wir betreiben Raubbau und ersch?pfen das System. Die Folge davon sind ein Gef?hl von Ausgebranntheit und unerkl?rliche M?digkeit. Dies erh?ht das Verletzungsrisiko.
All das gilt nicht nur f?r (Spitzen-)Sportler. Jeder, der regelm??ig mit hohem Arbeitsdruck zu tun hat, kennt dieses Gef?hl. Die Selbstheilungskr?fte des K?rpers funktionieren bei (lang andauernder) ?berlastung nicht mehr so, wie sie sollten. Die negative Spirale, in der man dadurch landen kann, ist nicht mehr einfach nur durch Ruhe zu durchbrechen. Eine Anregung von au?en ist n?tig, um wieder zu genesen. Robert van der Sluis bringt diese Anregung zustande.
"Ein russischer Skispringer, der unter den Nachwirkungen von Pfeifferschem Dr?senfieber litt, war nach der Behandlung wieder topfit."
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